Rechtsprechung
SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06 |
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- SG Hildesheim, 18.04.2006 - S 12 SF 5/06
Streit um die Höhe erstattungsfähiger Rechtsanwaltsgebühren im …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim richtet sich die Höhe der Terminsgebühr regelmäßig nach der anteiligen Höhe der Verfahrensgebühr (vgl. Beschluss vom 2. Januar 2007, Az. 12 SF 84/06; Beschluss vom 16. August 2006, Az. S 12 SF 71/06; Beschluss vom 18. April 2006, Az. S 12 SF 5/06). - SG Koblenz, 19.08.2005 - S 5 KR 351/04
Bestimmung der Gebühren im gerichtskostenfreien Verfahren nach § 183 …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
An dieser Rechtsprechung hält das Gericht nach nochmaliger Überprüfung fest (ebenso Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az. S 23 AL 311/04; Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 13/06 und Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 12/06; Sozialgericht Koblenz, Beschluss vom 24. August 2005, Az. S 5 KR 351/04). - SG Aachen, 18.02.2005 - S 3 SB 178/04
Erstattung der Gebühren für die Mitwirkung eines Rechtsanwaltes an einer …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Soweit nach der Rechtsprechung einzelner Sozialgerichte (vgl. Beschluss des SG Aachen vom 18. Februar 2005, Az. S 3 SB 178/04; Beschluss des SG Stendal vom 23. August 2006, Az. S 2 SF 8/06) bei der Bemessung der Höhe der fiktiven Terminsgebühr lediglich darauf abgestellt wird, dass keine mündliche Verhandlung stattgefunden hat und deshalb lediglich die Mindestgebühr in Ansatz zu bringen sei, folgt das Sozialgericht Hildesheim dieser Rechtsprechung nicht.
- SG Lüneburg, 12.06.2006 - S 25 SF 12/06
Verbindlichkeit der von einem Rechtsanwalt getroffenen Bestimmung nach § 14 Abs. …
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
An dieser Rechtsprechung hält das Gericht nach nochmaliger Überprüfung fest (ebenso Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az. S 23 AL 311/04; Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 13/06 und Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 12/06; Sozialgericht Koblenz, Beschluss vom 24. August 2005, Az. S 5 KR 351/04). - SG Lüneburg, 12.06.2006 - S 25 SF 13/06
Zur Frage der Höhe einer hypothetischen Terminsgebühr
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
An dieser Rechtsprechung hält das Gericht nach nochmaliger Überprüfung fest (ebenso Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az. S 23 AL 311/04; Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 13/06 und Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 12/06; Sozialgericht Koblenz, Beschluss vom 24. August 2005, Az. S 5 KR 351/04). - SG Düsseldorf, 26.07.2005 - S 23 AL 311/04
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
An dieser Rechtsprechung hält das Gericht nach nochmaliger Überprüfung fest (ebenso Sozialgericht Düsseldorf, Beschluss vom 26. Juli 2006, Az. S 23 AL 311/04; Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 13/06 und Beschluss vom 12. Juni 2006, Az. S 25 SF 12/06; Sozialgericht Koblenz, Beschluss vom 24. August 2005, Az. S 5 KR 351/04). - SG Hildesheim, 02.01.2007 - S 12 SF 84/06
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim richtet sich die Höhe der Terminsgebühr regelmäßig nach der anteiligen Höhe der Verfahrensgebühr (vgl. Beschluss vom 2. Januar 2007, Az. 12 SF 84/06; Beschluss vom 16. August 2006, Az. S 12 SF 71/06; Beschluss vom 18. April 2006, Az. S 12 SF 5/06). - SG Hannover, 08.05.2006 - S 34 SF 115/05
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Soweit einzelne Sozialgerichte die Festsetzung der fiktiven Terminsgebühr in Höhe der Mindestgebühr damit begründen, dass die normale Terminsgebühr bei einer hypothetisch durchgeführten mündlichen Verhandlung ebenfalls lediglich in Höhe der Mindestgebühr angefallen wäre, da lediglich die Annahme des Anerkenntnisses in der mündlichen Verhandlung erklärt worden wäre (so z.B. Beschluss des SG Hannover vom 2. Oktober 2006, Az. S 4 SF 46/06 und Beschluss vom 8. Mai 2006, Az. S 34 SF 115/05), hält die Kammer diese Begründung ebenfalls nicht für überzeugend. - SG Hildesheim, 16.08.2006 - S 12 SF 71/06
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Nach der ständigen Rechtsprechung des Sozialgerichts Hildesheim richtet sich die Höhe der Terminsgebühr regelmäßig nach der anteiligen Höhe der Verfahrensgebühr (vgl. Beschluss vom 2. Januar 2007, Az. 12 SF 84/06; Beschluss vom 16. August 2006, Az. S 12 SF 71/06; Beschluss vom 18. April 2006, Az. S 12 SF 5/06). - SG Hannover, 02.10.2006 - S 4 SF 46/06
Auszug aus SG Hildesheim, 21.02.2007 - S 12 SF 94/06
Soweit einzelne Sozialgerichte die Festsetzung der fiktiven Terminsgebühr in Höhe der Mindestgebühr damit begründen, dass die normale Terminsgebühr bei einer hypothetisch durchgeführten mündlichen Verhandlung ebenfalls lediglich in Höhe der Mindestgebühr angefallen wäre, da lediglich die Annahme des Anerkenntnisses in der mündlichen Verhandlung erklärt worden wäre (so z.B. Beschluss des SG Hannover vom 2. Oktober 2006, Az. S 4 SF 46/06 und Beschluss vom 8. Mai 2006, Az. S 34 SF 115/05), hält die Kammer diese Begründung ebenfalls nicht für überzeugend.